

1. Woche
Das Gerüst ist abgebaut und die Vorbereitungen für den Poolbau beginnen
Die Maler haben fleißig gespachtelt und verputzt, ab Mitte der Woche werden die Decken tapeziert und die Wände mit Rollputz versehen.
2. Woche
Auch die Fliesenleger haben die Arbeit aufgenommen
Am 10.5. wird unser sonnenBatterie-Speicher aufgebaut – 6 Speichermodule à 2 kW, erweiterbar auf 16 kW
Mitte der Woche sind die Maler fertig, die Fliesenleger wollen bis zum Wochenende ihre Arbeiten beenden.
Am Pfingstwochenende sind wir begeistert vom Stand der Dinge
3. Woche
Die Bodenplatte für den Pool wird gegossen,
der Innenausbau geht in die letzte Runde
und die dezentralen Lüftungsanlagen werden installiert.
4. Woche
Am 23. Mai – genau 3 Monate nach Beginn Hausaufbau – erfolgt die Hausabnahme und Schlüsselübergabe mit unserem WeberHaus-Bauleiter, Herrn Dennis Beuge, der während der gesamten Auf- und Ausbauzeit alles zu unserer vollsten Zufriedenheit im Griff hatte. Am nächsten Tag wurde die Sauna eingebaut, die wir seinerzeit bei Vertragsabschluss zum 55-jährigen WeberHaus-Jubiläum als Zugabe bekommen hatten.
Der Pool wird geliefert
Die Stromproduktion läuft gut an: Seit dem 10.5. haben wir fast 1.000 kW produziert
1. Woche
Drinnen und draußen lief alles problemlos, wir sind im Zeitplan, der Innenausbau kann starten
Vorbereitungen für das Legen der Hausanschlüsse
2. Woche
Zum Glück ist ab Wochenanfang das Wetter gut, die Solarmodule werden montiert …
… und auch der Installateur gibt sein Bestes
… sogar der Opa befindet alles für gut !
16,75 kWp für 17.000 – 20.000 kW Strom / Jahr
Informationen, Besichtigung von PV-Anlage und Speicher bei http://www.wohnpartner.ruhr
3. Woche
Vorbereitungen für die Heizung
Verlegen der Heizschlingen
Vorrichtung Direktwärmepumpe
4. Woche
Der Estrich ist fertig
Letzte Märzwoche
Der Estrich trocknet gut vor sich hin und Anfang April können die Malerarbeiten beginnen. Mitte der Woche wurden Stromspeicherschrank und 6 Batterieelemente à 2 kW geliefert.
Nun müssen wir uns in Geduld üben …
wenigstens 3 lange Wochen …
5.2. – Post von WeberHaus
… am 23.2.2016 beginnt der Aufbau unseres Hauses.
22.2. – Vorbereitungen im Dauerregen
23.2. – Der große Tag
Jetzt wird ausgepackt …… und aufgebaut
Ein Transport folgte dem nächsten, bis zum Mittag standen die Innenwände und am frühen Nachmittag war schon die Decke drauf
24.2.
25.2.
29.2.
In der Baubesprechung vor Weihnachten wurde für das Aufstellen des Hauses die 8.KW avisiert. Glücklicherweise spielt das Wetter weiter mit, sodass die Tiefbau- und Bodenplattenarbeiten zügig abgeschlossen werden können.
Problemlos wurden in engem Kontakt mit Architekt, WeberHaus, Heizungs- und Photovoltaikbauer kleinere Optimierungen vorgenommen und eingearbeitet.
Blankes Entsetzen herrschte bei uns hinsichtlich der Kosten für die Versorgungsanschlüsse, zumal wir „nur“ Wasser und Strom brauchen. Im Internet findet man Preisblätter für das Anlegen neuer Hausanschlüsse von allen Stadtwerken in der Umgebung – nur nicht von Dortmund. Wir mussten zur Kenntnis nehmen, dass der Versorger hier in unverschämter Weise zuschlägt und sogar über den Kosten in München und Umgebung liegt. Leider hat man keine Alternative.
Der Zeitplan war, die Bodenplatte möglichst noch vor Weihnachten gießen zu lassen und günstigstenfalls Ende Februar / Anfang März 2016 das Haus aufzustellen. Da die Auftragslage bei WeberHaus hoch ist, mussten wir uns zwischenzeitlich mit dem Gedanken anfreunden, dass es April / Mai werden kann. Es kann aber auch passieren, dass bei einem anderen Bauvorhaben ein Keller oder die Bodenplatte dieses Jahr nicht mehr fertig wird und wir ggf. dann terminlich da hineinrutschen.
Reichlich schlaflose Nächte machten uns die Tiefbauarbeiten. Die Baubranche boomt und die Preise gehen nach oben. Die Angebote aufgrund der Architekten-Ausschreibung riefen erneute Sprachlosigkeit hervor, denn die bei Planung festgelegte Kalkulation war nicht haltbar. Aufgrund Eigeninitiative fanden mehrere vor Ort-Termine mit Tiefbauern statt. Die dann vorgelegten Angebote waren nicht mehr ganz so deprimierend, aber letztlich kommen ja auch noch die Kosten für die Bodenplatte hinzu.
Wir trugen uns mit dem Gedanken, die Tiefbauarbeiten ins neue Jahr zu verlegen und uns nicht auf den Preiskampf einzulassen, zumal wir auch damit rechnen mussten, dass unser Haus erst im April oder Mai aufgebaut wird.
Ende November rief unser WeberHausMann, der geniale Herr Hahn, an, er habe einen Tiefbauer, der im Dezember bereit wäre. Es wurde zügig ein Baustellentermin vereinbart, am 28.11. unterschrieben wir die Verträge für Tiefbauarbeiten und Bodenplatte – Beginn 2.12.2015 !
Anfang Juni fuhren wir nach Wenden zu WeberHaus um uns einen Überblick in Sachen Ausstattung zu verschaffen. Einiges war noch vom Bauherren-Tag in Erinnerung, in Vorbereitung auf den endgültigen zweitägigen Hausausstattungstermin im Herbst gestand man uns diesen Besuch zu. Wir trafen uns morgens dort mit unserem ganz persönlichen WeberHausMann, Herrn Hahn, den wir schon bei unserem ersten Besuch im Musterhaus ins Herz geschlossen haben, und der irgendwie für alles eine Lösung hat. Nach diesem Besuch sind wir sehr zufrieden nach Hause gefahren. Wir fanden eine große Auswahl an allem, vom Dach bis zum Außenputz, Fensterbänke, Fliesen, Bodenbelägen, Haus- und Zimmertüren, Sanitärausstattung, Badarmaturen- und Accessoires u.v.m. sowie vertretbare Aufpreise für andere bzw. höherwertige Ausstattungswünsche.
Am 10.6.2015 besuchte uns der Architekt zum ersten Mal und präsentierte einen Grundriss und Bauplan, in dem unsere Vorstellungen und Eigenplanungen gut umgesetzt waren. Das meiste Kopfzerbrechen hat uns das Bad gemacht: WeberHaus legt zum 55-jährigen Firmenjubiläum als Sahnehäubchen eine Elemente-Sauna drauf, die wir so unterbringen wollten, dass man von der Sauna auf den Pool und in den Garten schauen kann. Wir haben’s hingekriegt.
Im Laufe des Juli waren die Pläne perfekt und wurden beim Bauamt eingereicht. Ende September lag die Baugenehmigung vor.
Am 22. und 23.10.2015 fand die endgültige Hausausstattung bei WeberHaus in Wenden-Hünsborn statt. Für diese beiden Tage waren wir in einem gemütlichen Gasthof in der Nähe mit sehr guter Vollverpflegung untergebracht.
Nach dem Vorabbesuch der Ausstattungsausstellung im Juni waren wir schon mit einem fertigen Konzept angereist. Unterstützt von der Projektleiterin Frau Drauschke bekam das Ganze den entsprechenden Feinschliff und der erste Tag endete sehr entspannt im Restaurant des Gasthofes.
Am nächsten Tag wurde der Elektroplan festgelegt. Das war echt anstrengend: Jeder Meter Kabel vom Dach bis in die Erde und in den Wänden, jede Steckdose, jeder Lichtauslass drinnen und draußen mussten bedacht werden. Der Küchenplan wurde eingearbeitet und am späten Nachmittag war’s vollbracht.
Ein ausdrückliches
nochmal an Frau Drauschke, die alles mit sehr großem Knowhow umgesetzt hat.
Ab November 2014 arbeiteten wir an unserer Baufinanzierung.
Wir sind Anfang und Mitte 50, Öffentlicher Dienst und Beamter, seit den Mitte 70er- und Anfang 90er-Jahren beim selben Arbeitgeber.
Eine Grundlage unseres Finanzierungsplanes war, eine 2010 gekaufte und kernsanierte Wohnung zu behalten und zu vermieten.
Erster Ansprechpartner war natürlich nach Jahrzehnten tiefer Verbundenheit unsere Hausbank. Unser Vorhaben wurde belächelt, die Wohnung sollten wir verkaufen und weiteres Eigenkapital ansparen – dann könne man sich nochmal zusammensetzen.
Erst einmal das Grundstück kaufen und fristgemäß zum Ablauf von 2 Jahren mit dem Bauen beginnen, wurde ebenfalls abgelehnt – auch bis dahin wären wir nicht in der Lage das geforderte Kapital neben dem Wohnungsverkauf anzusparen.
Wenn man 200.000,- € braucht, sollte man wenigstens 300.000,- € haben.
Das war’s dann mit der Leistung aus Leidenschaft.
Über eine freie Finanzierungsberatung landeten wir beim damaligen Baufinanzierer Nr. 1. Nach gründlicher Vorbereitung und Erfüllung sämtlicher Forderungen inklusive Verlegung unserer Girokonten dorthin, fuhren wir zu einem Termin mit den beiden Verantwortlichen und Entscheidern in Sachen Immobilien- und Baufinanzierung.
Anwesend war nur einer der beiden wichtigen Herren, der uns erklärte, dass die Kubatur des Hauses zu klein sei, wenn wir auf Bodenplatte bauen. Außerdem rechnete auch er – genau wie unsere damalige Hausbank – immer wieder enorme monatliche Aufwendungen für Energiekosten ein, die wir aber gar nicht haben. Mit jedem Gegenargument und Hinweis auf die EnEv-Vorgaben wurde er unzugänglicher und fertigte uns schließlich mit der Bemerkung ab: „Selbst wenn Sie das Doppelte oder Dreifache verdienen würden, bekämen Sie hier keine Baufinanzierung.“
Unsere Girokonten haben wir natürlich gekündigt und uns über das damalige Startguthaben für eine Kontoeröffnung als Entschädigung gefreut.
Neben einem sehr guten Finanzierungsangebot über WeberHaus stellte ein anderer freier Finanzberater den Kontakt zu einer regionalen Privatbank her.
Erfreut stellten wir im Verlauf fest, dass man sich eingehend mit unserem Bauvorhaben befasst hatte, Energieeffizienz und KfW-Mittel waren kein Fremdwort. Diskussionen über die Beschaffenheit und Ausstattung der Eigentumswohnung wurden durch einen von der Bank beauftragten Gutachter zu unseren Gunsten geklärt und die Wohnung bleibt in unserem Besitz.
Es folgte ein unglaublich günstiges Finanzierungsangebot und im Mai diesen Jahres war alles unterschrieben.